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Jeongmoon Choi (geb. 1966)
In Jeongmoon Chois Labyrinth wird die Dunkelheit nur durch Schwarzlicht erhellt, das horizontal und vertikal gespannte Fäden zum Leuchten bringt. Kleinere Abstände zwischen den Fäden wirken wandgleich, größere Abstände erlauben ein Durchschreiten. Ein komplexes Geflecht offenbart sich, das sich mit jedem Schritt verändert und Sie in eine grenzenlose und mysteriöse Welt führt, in der Zweifel und Sicherheit auch körperlich erfahrbar werden.